1999 hat der VKR beschlossen, den Prälat-Vospohl-Preis für hervorragende Arbeiten zum katholischen Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen zu verleihen. Im Jahr 2001 ist er zum ersten Mal vergeben worden.
Mit dem Prälat-Vospohl-Förderpreis zeichnet der VKR Bundesverband alle zwei Jahre innovative und praxisnahe Arbeiten zum katholischen Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen aus.
Der Name des Preises ist Programm: Wilhelm Vospohl machte zuerst eine kaufmännische Lehre, bevor er Theologie studierte. Mit 28 Jahren wurde er zum Priester geweiht. Er arbeitete als Religionslehrer an einer Kölner Berufsschule und prägte den Religionsunterricht durch seine ideenreiche Arbeit als Referent für Berufsschulen in der Erzdiözese Köln.
Der Förderpreis ist mit 2.000,00 EUR dotiert und kann auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden. Die Verleihung findet in einem Festakt im Rahmen der Bundesdelegiertenversammlung des VKRs im Mai 2023 statt. Beachten Sie hierfür die nachfolgende Ausschreibung.
Verantwortlich und für weitere Rückfragen ansprechbar ist der VKR-Bundesvorstand.
Teilnahmebedingungen: Prälat-Vospohl-Förderpreis des VKR e. V.
Verantwortlich und für weitere Rückfragen ansprechbar ist der VKR-Bundesvorstand
Mit dem Prälat-Vospohl-Förderpreis zeichnet der VKR innovative und praxisnahe Arbeiten zum katholischen Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen aus.
Folgende Unterlagen zur Teilnahme um die Vergabe des Prälat-Vospohl-Förderpreises des VKR sind zu erbringen:
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Vergabe des "Prälat-Vospohl-Förderpreises des VKR". Erstellungs- und Vervielfältigungskosten der vorgelegten Arbeiten werden seitens des VKR e. V. nicht übernommen.
Die Arbeiten der Einsender:innen wurden von den beiden Gutachtern Prof. Dr. Matthias Gronover, dem stellvertretenden Leiter des KIBOR, und Johannes Gather vom katechetischen Institut des Bistums Aachen gelesen und bewertet wurden.
Ausgezeichnet wurden
und
Außerdem wurde erstmalig der Projektpreis des VKR vergeben.
Alle Preisträger:innen wurden im Rahmen einer online-Feierstunde am 11. Juni mit viel Musik gewürdigt. Birgit van Elten als Bundesvorsitzende des VKR gratulierte im Namen des ganzen Verbandes, zeigte ihnen ihre Urkunden und avisierte ihnen ihr Preisgeld. Die beiden Gutachter würdigten die Arbeiten in einer pointierten Laudatio und erhielten ein Dankeschön vom Verband.
Insgesamt sechs Einsenderinnen gab es 2016, deren Arbeiten von den beiden Gutachtern Dr. Matthias Gronover, dem stellvertretenden Leiter des KIBOR, und Johannes Gather vom katechetischen Institut des Bistums Aachen gelesen und bewertet wurden.
Ausgezeichnet wurden
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Birgit van Elten als Bundesvorsitzende des VKR überreichte die Urkunden und das Preisgeld von jeweils 2000 Euro und gratulierte im Namen des ganzen Verbandes. Dr. Matthias Gronover würdigte die beiden Arbeiten in einer pointierten Laudatio. Die beiden Gutachter und die übrigen Einsenderinnen durften sich über Geschenke des VKR freuen.